e-Crime: Unternehmen überschätzen ihre Reaktionsfähigkeiten

KPMG eCrime CoverNach zwei Jahren haben wir uns wieder in einer repräsentativen Umfrage dem Thema Computerkriminalität in der deutschen Wirtschaft gewidmet. Wie in bei den letzten Jahren, haben wir für die KPMG e-Crime Studie 2013 wieder 500 Führungskräfte befragt, die primär keine direkte Verantwortung für IT oder IT-Security haben, sondern das Thema aus betriebswirtschaftlicher Sicht betrachten. Das Vorwort zu unserer Studie kommte dieses Mal von Jörg Ziercke, dem Präsidenten des BKA.

Auch wenn die Erkennung und Aufklärung von e-Crime Angriffen immer schwieriger wird, neigen die Unternehmen dazu, ihre Vorbereitungen auf die Bekämpfung von e-Crime zu überschätzen. Die konkrete Betroffenheit von e-Crime beeinflusst die Reaktionsmaßnahmen: Bisher nicht betroffene Unternehmen sehen die Sanktionierung besonders häufig als erste Reaktionsmaßnahme bei Bekanntwerden von e-Crime Vorfällen. Betroffene Unternehmen dagegen setzen eher zuerst auf den Ausbau von Präventionsmaßnhamen, da sie wohl gelernt haben, Schadensverhinderung vor die Schadensbehehbung zu stellen.

Download der KPMG e-Crime 2013 Studie.

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